Nicole Walter-Mundt zur Anpassung der Richtlinie zur sozialen Wohnraumförderung
Anlässlich der Anpassung der Richtlinie zur sozialen Wohnraumförderung des Landes Brandenburg, die zum 1. Januar 2024 in Kraft tritt erklärt die baupolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Nicole Walter-Mundt:
„Ich freue mich, dass das Ministerium unserem Anliegen nachgekommen ist und die Richtlinie mit einer neuen Einkommensgrenze für den Wohnberechtigungsschein anpasst. Gerade vor dem Hintergrund der wirtschaftlich herausfordernden Zeit, war es uns wichtig, dass mehr Brandenburger von staatlich gefördertem Wohnraum profitieren können. Menschen, die arbeiten und nicht viel Geld mit nach Hause bringen, soll diese Änderung zu Gute kommen. Die Novellierung der Richtlinie bietet zudem einen klaren Anreiz für das Bauen von günstigem Wohnraum. Das Land bietet Bauherren die zurzeit beste verfügbare Zinsbindung an. Damit kann das Angebot von sozialem Wohnraum vergrößert werden.“
Cookie Hinweis
Diese Webseite verwendet Cookies, die notwendig sind, um die Webseite zu nutzen. Weiterhin verwenden wir Dienste von Drittanbietern, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern (Website-Optmierung). Für die Verwendung bestimmter Dienste, benötigen wir Ihre Einwilligung. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Technisch notwendige Cookies (Übersicht) Die notwendigen Cookies werden allein für den ordnungsgemäßen Gebrauch der Webseite benötigt.
Javascipt Dieser Cookie (PHPSESSION) wird gesetzt, ob zu prüfen, ob Cookies generell verwendet werden können und speichert dies in einer eindeutigen ID.
Cookie-Verwaltung Diese Cookies ("cookiehinweis1","cookiedritt") speichert Ihre gewählte Einstellungen zum Cookie-Management.
Cookies von Drittanbietern (Übersicht) Zur Optimierung unserer Webseite binden wir Dienste und Angebote von Drittanbietern ein.
Google Maps Google Maps dient der Veranstaltungsplanung und der Erleichterung der Kontaktaufnahme. Ich akzeptiere die Einbindung von Google Maps.