Zu den angekündigten Mittelkürzungen bei der Verbraucherzentrale Brandenburg erklärt das Mitglied im Ausschuss für Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Julian Brüning:

„Die geplanten Kürzungen für die Verbraucherzentrale Brandenburg sind ein harter Schlag gegen die Verbraucherinnen und Verbraucher im Land mit weitreichenden negativen Folgen für den Alltag der Menschen. Die Koalition aus SPD und BSW bricht damit auch eine Zusage aus dem eigenen Koalitionsvertrag. Gerade in einer zunehmend digitalen Welt steigt das Risiko vor Abzocke und unseriösen Geschäftspraktiken. Wegen Inflation, steigenden Energiepreisen und einer wachsenden Komplexität des Marktes bracht es eine handlungsfähige Verbraucherzentrale.
 
Die CDU-Fraktion wird einen entsprechenden Änderungsantrag stellen, damit die wertvolle Arbeit der Verbraucherzentrale auf dem bisherigen Niveau weitergeführt wird. Denn wer beim Verbraucherschutz spart, riskiert höhere Folgekosten für Gesellschaft und Staat – und lässt die Menschen im Stich.“