Die häusliche Pflege ist das Fundament der Versorgung in Brandenburg. Doch viele Pflegebedürftige und ihre Angehörigen stoßen an ihre Grenzen – nicht zuletzt wegen unnötiger Bürokratie. Die CDU-Fraktion fordert: Der Entlastungsbeitrag von 131 Euro pro Monat muss einfacher zugänglich sein, und Nachbarschaftshilfe muss als offizielle Unterstützungsleistung anerkannt werden.

In vielen Bundesländern ist es bereits Realität: Helfende Nachbarn dürfen pflegende Angehörige entlasten, sei es durch Einkäufe, Haushaltsaufgaben oder gemeinsame Aktivitäten. Brandenburg darf hier nicht zurückbleiben - weniger Bürokratie, mehr Menschlichkeit – das muss das Ziel sein.

Pflege ist eine gesellschaftliche Aufgabe. Wer Angehörige unterstützt, verdient Anerkennung und einfache Lösungen, nicht Papierkram und Hürden.
 

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