Zu den Äußerungen von SPD und Linke in der Diskussion um die Strompreisgestaltung sagt der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, Dieter Dombrowski:
„Der Forderung nach bezahlbarer Energieversorgung kann sich jeder anschließen. Wer aber, wie die rot-rote Landesregierung in Brandenburg, Bundesumweltminister Peter Altmaier kritisiert, weil er für einen Ausbau der Erneuerbaren Energien mit Augenmaß eintritt, um den Anstieg der Strompreise zu begrenzen, der handelt verbraucherunfreundlich".
"Die brandenburgische Landesregierung stand in der ersten Reihe, als es darum ging die Förderungsbegrenzung der kostenintensiven Photovoltaik zu kritisieren. Wer jedoch den ungebremsten Ausbau der Erneuerbaren Energien fordert, kann nicht gleichzeitig für sogenannte bezahlbare Strompreise eintreten, da sich die Kosten für diesen Ausbau 1:1 auf die Verbraucher niederschlagen.
Im Übrigen blockiert Rot-Rot im Bundesrat das Gebäudesanierungsprogramm ohne eine eigene Initiative zum bundesweiten Energiesparen einzubringen. Auf den Bund zu verweisen ist mehr als billig, und ist anscheinend das Einzige, was diese Landesregierung zustande bringt.“