Zur Nachricht, dass sich das zuständige Berliner Landesgremium mit Vertretern aus Brandenburg auf ein gemeinsames klinisches Krebsregister geeinigt hat, sagt Michael Schierack, Fraktionsvorsitzender und gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg:
„Die Nachricht ist sehr erfreulich. Das gemeinsame Krebsregister war auch der dringende Wunsch der CDU-Fraktionen beider Länder, den wir durch einen Beschluss auf der gemeinsamen Fraktionssitzung am 3. Juni bekräftigt haben.
Ein gemeinsames Krebsregister bietet gute Chancen, die Betreuung von Krebspatienten zu optimieren. Ziel ist die Herstellung einer umfassenden Transparenz über die Qualität der onkologischen Versorgung und wichtige Erkenntnisse zum Krankheitsverlauf, Behandlungsmethoden oder die umfassende Betreuung. Jeder einzelne an Krebs erkrankte Patient soll davon profitieren, weil die einzelnen Behandlungsschritte besser dokumentiert und aufeinander abgestimmt werden können.“