Michael Schierack, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, betont zu den Ankündigungen der schwedischen Regierung:
„Der Abbau der Braunkohle als einheimischer Energieträger hat in der Lausitz Tradition und sichert viele tausend Arbeitsplätze. Mit der Braunkohle ist eine hohe Wertschöpfung verbunden, die in der Lausitz erfolgt und zum Wohlstand der Region beiträgt. Von der Stromproduktion profitieren – weit über die Lausitz hinaus – die Verbraucher und die Wirtschaft in Brandenburg und Sachsen.
Unternehmen und Menschen in der Lausitz brauchen klare Aussagen und Perspektiven. Die neue Landesregierung muss nun schnellstmögliche Klarheit einfordern und verlässliche Rahmenbedingungen für die Energieerzeugung in Brandenburg schaffen. Wir wollen eine zukunftsfähige Energieregion Lausitz.“