Wie die Potsdamer Neuesten Nachrichten heute berichten, wird das Präsidentenamt des Landesamts für Schule und Lehrerbildung nicht wie geplant zum 1. Oktober 2014 besetzt.
Dazu sagt Gordon Hoffmann, bildungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg:
„Der aktuelle Vorgang passt zu der undurchdachten Schulamtsreform, die gegen alle fachlichen Einwände durchgepeitscht wurde. Unsere Befürchtung, dass es hier nicht um die Verbesserung der Bildungsqualität in Brandenburg geht, hat sich leider bestätigt.
Schüler, Eltern und Lehrer in Brandenburg haben einen Anspruch auf gute Bildungspolitik im Land. Ministerin Münch lässt aber wiederholt jede Sensibilität bei Entscheidungen vermissen und bleibt eine schwache Ministerin auf Zeit.“