Bundestag beschließt finanzielle Unterstützung zur Kampfmittelbeseitigung
Bretz verwies auf Änderungsanträge der CDU-Fraktion für den Landeshaushalt 2019. Mit zusätzlichen 5,4 Millionen Euro solle die Landesregierung ihren Teil dazu beitragen, dass in Brandenburg weiter engagiert an der Kampfmittelbeseitigung gearbeitet werden könne. „Es reicht nicht, wenn die Landesregierung in Dankesschreiben die Bombenentschärfer lobt. Viel wichtiger sind die ausreichende personelle und finanzielle Ausstattung des Kampfmittelräumdienstes und die aktive Suche nach Blindgängern. Der Bund hat seinen Teil dazu beigetragen, jetzt muss das Land nachziehen.“